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jwSpamSpy filtert automatisch Spam und Viren.
Alle Funktionen 14 Tage kostenlos zum Test!
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jwSpamSpy - E-mail Spamfilter für POP-Mailboxen
NEU: jwSpamSpy 30 Tage kostenlos zum Ausprobieren
Was jwSpamSpy für Sie tun kann:
Haben Sie Spam und Viren satt? Wir auch! Deshalb haben wir jwSpamSpy entwickelt. Es überprüft die Mailbox auf Ihrem Mailserver (POP3-Server) und stoppt Spam und Viren bevor Ihr Emailprogram damit in Berührung kommen kann. jwSpamSpy ist einfach zu installieren. Anschliessend müssen Sie nur wie gewohnt Ihre Mail abholen, aber nun ohne den lästigen Spam. jwSpamSpy läuft im Hintergrund und verbraucht nicht Ihre kostbare Zeit.
Wenn Sie jwSpamSpy bereits benutzen, entweder die kostenlose Probeversion oder die registrierte Vollversion, dann beachten Sie bitte die Seite "Was gibt's Neues?", wo wir über neue Eigenschaften und erkannte Probleme berichten.
Eigenschaften:
- Hohe Erkennungsrate von Spam:
- Erkennt "Fingerabdrücke" von Spamversendeprogrammen
- Umfangreiche Datenbank von bekannten Spammer Domains, Webhostern, usw.
- Selbstlernender Algorithmus erkennt neue Spamdomains
- Unterstützt externe DNS-Blacklist-Server
- Unterstützt persönliche "Schwarze Liste" von gesperrten Domains und Absendern
- Nicht-Spams sind sicher
- Konservativer Filter-Algorithmus
- Schutz gegen Fehlerkennung - gefilterte Mails können wiederhergestellt werden
- Täglicher Bericht zeigt welche Spams gefiltert wurden
- Kein "Erlernen" von Spam oder Nicht-Spam nötig
- Optionale "Weisse Liste" für Absender denen Sie vertrauen
(unterstützt einfachen Import von Adressen aus Ihrem Adressbuch)
- Optionale "Weisse Liste" für Domains denen Sie vertrauen (z.B. Ihrer Firma)
- Einrichtung von "Weissen Liste" normalerweise nicht nötig
- Enthält zuverlässigen Virenschutz
- Einfach zu installieren - einfach zu gebrauchen
- Automatischer Modus (voll transparent) oder Filtern auf Befehl
- Proxy Modus filtert Mails im Voraus für schnellen Zugriff
- Arbeitet mit den meisten üblichen Mailprogrammen zusammen
(Outlook, Outlook Express, Netscape, Eudora, usw.)
- Schützt mehrere Mailboxen (POP-Konten)
- Kann filtern oder verdächtige Mails markieren (zum Aussortieren in Spamverdachtsordner)
- Volle Funktionalität für 14 Tage kostenlos zum Ausprobieren
- Schutz den Sie sich leisten können
- Unterstützt Windows 95/98/ME/2000/XP (tm)
jwSpamSpy 1.00 ist ausgiebig getestet. Es prüft seit Juni 2003 alle bei uns eingehenden Mails. Seit Mai 2004 ist es kommerziell verfügbar. Derzeit filtern wir damit ca. 1.000.000 Spams und Viren pro Woche.
Über den Autor
jwSpamSpy wurde von Joe Wein entwickelt, einem deutschen Softwareentwickler mit 24 Jahren Berufserfahrung (Novell, Digital Research, Inc., u.a.) der in Yokohama, Japan lebt.
Sie können uns unter folgender Adresse schreiben:
jwspamspy@pobox.com
Download und Online-Kauf bei ShareIt.com:
Download der Probierversion oder Kauf der Vollversionslizenz
jwSpamSpy Eigenschaften im Detail
Erkennt "Fingerabdrücke" von Spamsoftware
Wir haben Hunderttausende von Spam Emails analysiert und sie nach Kennzeichen untersucht, an denen man verschiede Software erkennt, mit der Spammer ihre Mails verschicken. Wir haben auch Zehntausende von legitimen Mails von vielen verschiedenen Quellen nach Kennzeichen für legitime Mailsoftware untersucht. jwSpamSpy schaut sich jeden Aspekt einer Email an um zu entscheiden, ob die Mail legitim ist oder nicht.
Umfangreiche Datenbank von bekannten Spam-Domains, Spam-Hostern, usw.
"Schwarze Listen" von Domainnamen sind eines der effektivsten Filterwerkzeuge. jwSpamSpy kennt über 28,000 Spam-Domainnamen, erkennt neue Domainnamen selbständig und automatisch. Es läßt sich auch über einen sicheren Update-Mechanismus online über neue Domains benachrichtigen.
Unterstützt externe DNS-Blacklist-Server
jwSpamSpy überprüft die IP-Adressen von Computern, mit denen Email verschickt wird, anhand von externen Blacklist-Servern, einschliesslich Spamhaus.org, dem derzeit zuverläßigsten Blacklist-Server. Jede Mail die von einem Rechner versandt wird, der auf einer Schwarzen Liste steht, wird strengen Prüfungen unterzogen.
Filtert alle bekannten Würmer (Mail-Viren) wie Netsky, Swen/Gibe, Sober, usw.
Über 1000 Würmer (Email-Viren) pro Monat werden an unsere Mailboxen geschickt, aber jwSpamSpy filtert sie alle. Seit mehreren Monaten überwiegen Abarten von Netsky, gefolgt von Swen und Sober-Varianten. jwSpamSpy bietet Ihnen sowohl Virenschutz als auch Spamschutz – zu einem Preis, den Sie bei anderen Produkten für jede dieser Eigenschaften einzeln bezahlen würden.
Halbautomatische Virenmeldung an Provider:
Die meisten von Viren infizierten Rechner verwenden keinerlei Virenscanner. Sie verbreiten im Allgemeinen so lange Viren, bis ein Empfänger einer Virenmail den Provider (ISP) benachrichtigt, über den der infizierte Rechner die Verbindung ins Netz herstellt. Da aktuelle Virenmails keine Emailadresse enthalten, unter der der Versender erreicht werden kann und stattdessen Adressen von beliebigen Dritten als "Absender" eintragen, ist es nicht einfach, den Betreiber des Rechners zu benachrichtigen. jwSpamSpy vereinfacht diese Aufgabe erheblich. Unser Filter stoppt nicht nur alle erkannten Viren sondern sammelt auch alle wichtigen Informationen zu jeder Virenmail. Diese ermöglichen es, den zuständigen Provider zu bestimmen und ihm alle Informationen zu liefern, die er braucht, um seinerseits den betroffenen Kunden feststellen zu können.
Wenn ein Virus gefiltert wird, schreibt jwSpamSpy in eine Textdaei namens abuse.txt im Order logs des jwSpamSp-Programmverzeichnisses (usually C:\Programme\JoeWein\SpamSpy\logs). Für jede gestoppte Virusmail findet sich darin ein Eintrag wie im folgenden Beispiel:
Sat, 29 May 2004 22:13:49 +0200
abuse@chello.nl
Virus 'netsky' from f22134.upc-f.chello.nl [80.56.22.134]
We have received a virus-email from your network.
The virus-email contained the following dangerous attachment:
File name: Informations.zip
File type: zip
BASE64-encoded size: 30730
Here is the mail header of the virus mail:
Received: from f22134.upc-f.chello.nl ([80.56.22.134] helo=mydomain)
by eta.mc1.myprovider with esmtp (Exim 4.34) id 1BUADD-0007v9-ED
for myname@mydomain; Sat, 29 May 2004 22:13:51 +0200
From: twinkletoesn22@hotmail.com
To: myname@mydomain
Subject: Information
Date: Sat, 29 May 2004 22:13:49 +0200
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed; boundary="----=_NextPart_000_0002_00000542.00007389"
X-Priority: 1
X-MSMail-Priority: High
Die erste Zeile ist die Datumsangabe der Virenmail, ein Hinweis darauf, wann die Mail versandt wurde. Diese Ziele dient nur zu Ihrer Information, falls sie etwa eine Liste von Viren abarbeite, die über mehrere Tage eingegangen sind.
Die folgende Zeile ist die "abuse"-Emailadresse des zuständigen Providers. Kopieren Sie diese Zeile in das Adressfeld einer neuen Mail. Die nächste Zeile ist die Betreff-Zeile der Email.
Die verbleibenden Zeilen sind der Benachrichtigungstext an die Abuse-Abteilung, einschliesslich der relevanten Headerzeilen aus der Viren-Mail. Wenn Sie diese Nachricht verschicken, hat der Provider alle Informationen, die er braucht um den infizierten Rechner zu lokaliseren und das Problem beheben zu lassen.
Filtert "Virenwarnungs"-Spam
Aktuelle Viren verschicken Mails, die keine Email-Adresse enthalten, unter der der Betreiber des infizierten Rechners erreichbar wäre. Was wie eine Absenderadresse aussieht, ist in Wirklichkeit die Adresse eines unbeteiligten Dritten, dem der selbe Virus wahrscheinlich ebenfalls eine infizerte Mail geschickt hat – mit wiederum einer anderen gefälschten Absenderadresse. Wenn Sie eine Virusmail empfangen, haben Sie keine gültige Adresse in der Hand, mit der Sie den Versender benachrichtigen könnten. Trotz dieses wohldokumentierten Verhaltens aktueller Viren bieten zahlreiche Virenfilterprodukte die Möglichkeit an, eine Benachrichtigung an jene Email-Adresse zu schicken, die als Absender eingetragen ist. Oft ist das Versenden von "Virenwarnungs"-Spam sogar die Voreinstellung dieser Produkte. jwSpamSpy erkennt mehrere Dutzend Varianten solcher unsinniger Benachrichtigungen und verhindert, dass Sie damit belästigt werden.
Nützliche Links zu Spam, zu Outlook Express und POP:
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